Kettengeschichte
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retro
Gelöschter Benutzer
Re: Kettengeschichte
von angelsreeper am 21.12.2008 14:14Eigentlich sprach der Erzähler von dem Übergeben nun da dies verändert wurde.
Musste der Soldat der zu Hause eine Familie hatte, sowohl brechen als auch seine Gedärme entleeren.
Es drückte aus allen Körperöffnungen, egal ob Stuhl, Erbrochenes oder eine seltsame eitrige Flüssigkeit.
( Wenn wir schon so wiederlich schreiben, dann aber auch richtig )
Inwuetum cor nostrum donec requiescat in te ...
Re: Kettengeschichte
von SASA am 21.12.2008 18:02Die Flüssigkeit floss zu Boden und und saugte sich durch den Fußboden bis sie beim Unteren Stockwerk wieder herausfloss. Die Bewohnerin des Unteren Stockwerkes war gerade dabei ihre Fußnägel von schmalzartigen Dreck zu befrein, als den Gestank der herabließenden Flüssigkeit bemerkte und qualvoll verreckte. =P (**hämisch kicher**)
SASA
Re: Kettengeschichte
von angelsreeper am 21.12.2008 21:16Wir sind in einem Sumpf xD
also nix da mit unteres Stockwerk
Inwuetum cor nostrum donec requiescat in te ...
Re: Kettengeschichte
von SASA am 21.12.2008 22:33egall.. der sumpf hat unten weitere 17 stcokwerke
SASA
mike89h
Gelöschter Benutzer
Re: Kettengeschichte
von mike89h am 21.12.2008 23:02hmmm, 17 stöcke im Sumpf.
Wir befinden uns also in einem Hochhaus das im Sumpf steht und aus Steinen, Moos und morschem Holz gebaut ist
retro
Gelöschter Benutzer
Re: Kettengeschichte
von angelsreeper am 22.12.2008 01:27Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Sumpf.
wo es sehr nach alten socken miefte
Das Miefen kam vom alten Karl.
Der saß dort ganz klatzat und kahl.
Er war gerade dabei seine, von Pilzen befallenen, schweißnassen Füße zu reinigen, als er plötzlich durch eine Horde Fußsoldaten, aus deren abartigen Kehlen seltsame Geräusche dröhnten, gestört wurde.
"Kaaaaaaaaaarrrrrrl!" riefen die Soldaten "leg den Bandschleifer zur Seite. die Pilze bekommst du von deinen Füßen e nicht runter". Karl legte den Bandschleifer beiseite und schaute die Soldaten mit großen Augen an.
karls blick ließ den soldaten einen eiskalten schauer über den rücken fahren. es war der blick eines mannes, der vom schicksal stark getroffen wurde....der blick eines mannes, der die weit vebreitete, unheilbare und furchtbar quallvolle fußpest hat
nachdem sie ihm einige momente lang regunslos gegenüberstanden, vom tiefen schock über diese erkenntins getroffen, schrie einer unter ihnen: WEG HIER!!.....dieser mann bringt uns den TOD!!!
die darauffolgende panische flucht der soldaten hatte absolut nichts mehr von der, ihnen jahrelang eingehämmerten, disziplin des millitärs erkennen lassen. sie überannten sich förmlich...ihn ihren gesichtern spiegelte sich der totale schrecken wieder
nur einer von ihnen blieb zurück..
im gesicht dieses soldaten war keine panik und kein schrecken abzulesen..nein, in seinem gesicht lag ein ausdruck tiefster trauer...
Trauer ... oder auch Mitleid für den Mann vor dem alle panisch davonliefen.
Er empfand trauer da er wusste wie es ist wenn man einen Pilz von der Größe eines Apfels auf seinem Fuß haften hat.
Er zog plötzlich seine Stiefel aus und unter ihm befand sich ein Pilz von solcher unbeschreiblicher Wiederlichkeit, dass Karl sich das Kotzen verkneifen musste ....
Lange verkniff er ihn schon. Den Pfurzt, der sich nun qualvoll durch die verdreckte, von Urinflecken vollgesaugte und natürlich vollgeschissene Unterhose plagte. Als er dies nun hinter sich brachte entdeckte er eine weitere Schicht von Stoff, die Hose. Durch diese weniger verdreckte Körperbedeckung fand er schnell den Weg nach draußen, wo er endlich sein unvergleichliches und übel riechendes Aroma ausbreiten konnte.
Musste der Soldat der zu Hause eine Familie hatte, sowohl brechen als auch seine Gedärme entleeren.
Es drückte aus allen Körperöffnungen, egal ob Stuhl, Erbrochenes oder eine seltsame eitrige Flüssigkeit.
Die Flüssigkeit floss zu Boden und und saugte sich durch den Fußboden bis sie beim Unteren Stockwerk wieder herausfloss. Die Bewohnerin des Unteren Stockwerkes war gerade dabei ihre Fußnägel von schmalzartigen Dreck zu befrein, als den Gestank der herabließenden Flüssigkeit bemerkte und qualvoll verreckte.
Konkurenz für Charlotte Roach....
Also weiter
Doch was solte der etwas übergewichtige Karl jetzt machen ?
Allein in einem Sumpf, mit einem riesigen Pilz um Fuß und alle um ihn herum starben.
So machte er sich auf in die Großstadt.
Inwuetum cor nostrum donec requiescat in te ...
mike89h
Gelöschter Benutzer
Re: Kettengeschichte
von mike89h am 22.12.2008 16:21Karl war unsicher. Sollte er in der Großstadt einen Arzt aufsuchen, der ihn von seinem Pilz befreit oder sollte er mit seinem Gestank die Stadt zu einer Geisterstadt machen die ihm allein gehöhren sollte.