der grausame Rachefeldzug eines Lepragnoms
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der grausame Rachefeldzug eines Lepragnoms
von SASA am 01.03.2009 04:04Skeptisch durchstreicht der frischrosa, mit schattengnomfarbenen Punkten versehene loasterstoafer Lepragnom den verdammten, von ungerechten Taten gepeinigten Sandkieselweg, als er plötzlich eine Horde glücklicher, frohlockender, unbeschwerlicher und in seinen kritischen Augen unwürdiger Kleingeister entdeckte. Unverschämt dröhnen fremde Wörter aus ihren unbedeutenden Kehlen, die ein Runzeln der Stirn des unvergnügten, verärgerten Lepragnoms verursachen. Unangenehme Gedanken aus verflossenen, verhassten Zeiten schießen ihm durch den heiligen, lepistisch veranlagten Schädel. In vergangene Zeiten bei Laukarus versunken, beginnt sein, von Läusen, Pilzen, Hühneraugen und Spatzenhirnwundsalbe umgebener rechter Zehe zu zucken und ruft sogleich heftige Gemütsbewegungen im durchaus bösen eragonistisch veranlagten Gehirn des Gnoms hervor. Die hiesigen, aus fremden Zungen gesprochenen Wörter durchstechen heftigst seine abartige, aber in seinen, vom grauen Star befallenen, gehäßigen Augen korrekte eragonistische Weltanschauung. Sein mittlerweile immer heftiger werdenden Zuckungen bewegen langsam blutrünstige, rachesüchtige Gehirnzellen in den Vordergrund. Die bösen Gehirnzellenelfen sitzen schon zusammen im auf einem ausgedehnten Blutgefäß und schmieden abartige Pläne. Der Schriftführer schwingt heftig seinen aus Schattengnomadern gefertigten Stift, dass sich das Papier nur so wie eine gesenkte Sau einwellt was noch zusätzlich durch das aus dem Stift herausdringende Blut, mit dem geschrieben wird, verstärkt wird. die Gehirnzellenelfen schreiben alle Pläne auf um sie später in einem extra dafür vorgesehenen Racheplänereservoire im Arsch aufzubewaren.
SASA