Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

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BillysGirly

34, Weiblich

Beiträge: 18

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillysGirly am 03.01.2009 01:37

Hey,
ich wünsche Dir auch ein frohes neues Jahr und auch, dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen!!!
Deine Fanfiktion ist der absolute Oberhammer.
Bitte schreib ganz schnell weiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiter, die is so spannend.
Lg, Dany.

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xXxBettyxXx

32, Weiblich

Beiträge: 27

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von xXxBettyxXx am 03.01.2009 13:23

Danke ihr seid süüß ^_^ schenk euch gleich zwei Pitels ^_^

**Tom**
Warum reagier ich eigentlich so? Ich mein, ich flirte doch genauso und das meist mehr als er. Warum reagier ich, verdammt nochmal so, wir sind nicht zusammen, haben nur eine Affäre. Aber es tut einfach weh, wenn er mit jemand anderes irgendwas macht, wie zum Beispiel einfach nur normal Spaß haben. Dann achtet er meist nie auf mich. Eifersucht! Aber warum ... wie gesagt, wir haben doch keine Beziehung oder so etwas Ähnliches ... wir haben doch nur eine Affäre und sind sehr gute beste Freunde.

~Flashback~
Bill und ich lie ... taumelten die Straße entlang. Auf einmal blieb ich stehen und schaute Bill einfach nur an. „Was ist?“, lachte er.

Ich packte ihm am Arm, zog ihn zu mir und küsste ihn >>in aller Öffentlichkeit<< die Passanten, warfen und komische blicke zu. Manche Blicke fühlten sich so an als wären sie neidig, manche hatten mir das Gefühl gegeben, dass sie es eklich fanden. Mir war es aber egal, ich hatte das Bedürfnis Bill zuküssen und zu verführen. Wir lösten uns von einander, taumelten weiter >>händchenhaltend<< und kamen an einen See an. Wir ließen uns auf der Bank nieder und schauten auf das Wasser. Es glitzerte und funkelte im Mondschein, dieser strahlte Bills Gesicht an. Vorsichtig, näherte ich mich ihm und legte meine Lippen auf seine. Sie schmeckten noch leicht nach Ramazotti, somit wurde das verlangen noch größer.
... *Filmriss* ...
Öffnete ich die Augen und sah uns halb nackt auf der Bank liegen. Schnell weckte ich Bill auf und der sah mich nur verschlafen an. „Verdammt Bill, werd wach ... wir müssen nach Hause. Wir sind hier auf der Bank glaube eingeschlafen.“, rüttelte ich an ihm. „Jaja ... man ... wie spät haben wir’s?“, fragte er. Kurz schaute ich zur Kirchenuhr. „02 Uhr 10 ... also morgens kurz nach 2!“, antwortete ich und zog mir meine Hosen hoch. Bill stand auf zog sich auch wieder an und zusammen liefen wir >>Hand in Hand<< zu mir.
~Flashback Ende~

„Bill? Ich weiß wieder was letzte Woche abging und wieso die Frau meinte, wir sind schwul.“, platzt es aus mir heraus. Er schaut mich Erwartungsvoll an und bleibt stehen. „Wir waren letzte Woche Mittwoch bei Andy, auf der Party und haben ziemlich viel getrunken...“ – „Ja, das weiß ich auch.“, fällt Bill mir ins Wort. „Junge, jetzt lass mich halt mal ausreden ... haben viel getrunken und als wir Richtung zu mir gegangen sind, sind wir händchenhaltend rumgetaumelt und haben wir uns auf der Bank am See nieder gelassen ... dort sind wir dann zum Akt gekommen! Wir haben alles vor den Passanten ihren Augen gemacht.“, erkläre ich Bill die Sache. Seine Augen weiten sich und er läuft rot an. „Wir ... ich ... du ... Sex auf Bank am See?“, stottert er rum. „Ja, so sieht’s aus!“, sage ich trocken und gehe weiter, dicht gefolgt von meinem aller, aller, aller besten Freund.

Irgendwann kommen wir bei Bill zuhause wieder an. Er steckt seine Hand in seine Hosentasche holt den Schlüssel heraus und versucht ihn ins Schlüsselloch zustecken. Doch irgendwie passt er nicht. „Was ist los?“, frage ich nach und stelle die Taschen ab. „Der ... Schlüssel passt nicht!“, antwortet Bill. „Lass mich mal ran!“

Ich schieb ihn leicht zur Seite, nehme den Schlüssel aus seiner Hand und versuche mein Glück. „Schon ´nen anderen von dem Schlüsselbund probiert?“, frage ich und schau mir alle an. „Nee, weil ... das sieht so aus als wären das der Briefkasten-, Mülltonnen- und Kellerschlüssel.“, rollt Bill mit den Augen und lässt sich auf dem Treppenabsatz fallen. „Nein, jetzt sag nicht ... dass ... wir auf deine Mum warten müssen?!“, sage ich und setze mich neben ihn. „Doch sieht so aus!“

Wärst du eine Träne würde ich niemals weinen,aus Angst dich zu verlieren!!!

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xXxBettyxXx

32, Weiblich

Beiträge: 27

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von xXxBettyxXx am 03.01.2009 13:24

**Bill**
„Soo, und was machen wir jetzt?“, fragt mich Tom und lehnt sich an meine Schulter. „Keine Ahnung, auf jedenfall müssen wir irgendwie darein kommen, sonst tauen die ganzen eingefrierten Sachen auf.“, antworte ich und spiele mit einem Stein unter meinem Fuß. „Ja ist mir auch klar, aber wie ... komm wir bringen die ganzen Sachen zu mir und verstauen die in unserem Kühlschrank!“, schlägt er vor.

Tom steht auf und reicht mir seine Hand. Ich fasse nach ihr und lass mich nach oben ziehen. Wir nehmen jeder eine Tasche und tragen diese eine Straße weiter. Bei Tom angekommen, schließt er die Tür auf, hält sie mir – Gentlemanslike – auf. „Danke!“, sag ich, geb ihm ein Kuss auf die Wange und laufe Richtung Küche. Ich kenne mich hier genauso gut aus wie bei mir zuhause und bei Andy. Wir packten die Sachen aus, verstauten sie im Kühlschrank und in der Tiefkühltruhe. Als alles untergebracht war lässt Tom sich erschöpft auf einen Küchenstuhl fallen und zieht mich auf seinen Schoß.

„Endlich!“, pustet er. Hast er jetzt etwa die Sache mit dem Verkäufer schon vergessen? Auf einmal merk ich nur wie er sich an meinen Rücken schmiegt und meinen Bauch unter meinem T-Shirt streichelt. Ja ich glaub, er hat es schon vergessen. „Wollen wir hoch gehen? Ist vielleicht gemütlicher!“, frage ich vorsichtig und schaue aus dem Küchenfenster. „Och nö ... will jetzt nicht aufstehen, bin zu faul!“, antwortet Tom und nimmt mich noch mehr in den Arm. „Willst du, dass ich bald keine Luft mehr bekomme?“, grinse ich zu ihm. „Nee.“, antwortet er und lässt wieder locker. „Bill?“ – „Hmm?“ – „Da vibriert was!“, meint Tom und deutet in meine Hosentasche. „Oh ... hab ich gar nicht gemerkt!“, lache ich und ziehe mein Handy heraus.

*Hey Bill, ich komme heute etwas später, also brauchst mit dem Essen nicht auf mich zuwarten. Hoffe du hast nicht vergessen, dass du noch einkaufen müsst. Naja, also bis heut Abend, Mum.*

„Deine Mum?“, fragt mich Tom. „Jep, wer sonst ... sie meint sie kommt heute später nach Hause.“, antworte ich leicht angepisst von der Situation. „Erzähl ihr doch was wir gerade machen bzw. was passiert ist!“ – „Was denkst du was ich vorhab?!“

#Hey Mum, du das kannst du nicht bringen, Tom und ich waren einkaufen und haben den falschen Schlüssel mit genommen, jetzt sitzen wir hier mit den Einkaufstaschen bei ihm und haben die ganzen Sachen bei ihm untergebracht. Ich weiß nicht wie ich jetzt rein kommen soll. Bill#

„Ok, lass uns nach oben gehen. Ich glaub mein Dad kommt bald.“, meint Tom nach dem ich die SMS abgeschickt habe. „Dein Dad kann mich immer noch nicht leiden, oder?“ Er nickt leicht und zieht mich hinter sich her.

Gerade stehen wir auf dem Flur geht die Haustür auf und Toms Dad kommt herein. „Boar, du hast ja schon wieder diese Schwuchtel mitgebracht, Junge, wann bringst du endlich mal wieder richtige stattliche Mädels mit nach Hause!?“, fragt er sofort wie immer, wenn ich da bin seinen Sohn. „DAS KANN DIR EGAL SEIN WEN ICH NACH HAUSE BRINGE ODER NICHT! ICH MACH DAS WAS ICH WILL UND NICHT DAS WAS DU MIR SAGST, CHECK DAS ENDLICH!“, schrie meine Affäre seinen Dad an. „NICHT IN DEM TON MEIN FREUNDCHEN. DIESE SCHWUCHTEL IST KEIN UMGANG FÜR DICH, DU BIST DOCH SCHON SCHWUL GEWORDEN WEGEN DEM!“, schrie er zurück. „Bill ist keine Schwuchtel, versteh das endlich! Woher willst du wissen, dass ich schwul bin?“ Tom glühte vor Wut. „Das sieht man doch, du bist ständig mit dem zusammen und kommst nie mit einem Mädchen nach Hause. Das geht schon seit 2 Jahren so ... DU bist SCHWUL!“, sagt Herr Trümper und geht. Tom sagt nichts, nimmt mich nur an die Hand und zerrt mich nach oben in sein Zimmer.

Jetzt sitzen wir auf seinem Bett und schweigen vor uns hin. Warum kann mich kaum jemand leiden von den Erwachsenen her? Nur weil ich schwarze lackierte Fingernägel habe, mich schminke und meine Haare auftoupiere? Na und dann mach ich das halt, ist doch mein Problem wie ich mich kleide und aufstyle. Die sollen sich mal anschauen, wie faltig und beige die aussehen. Je älter die werden desto beiger kleiden sie sich. Das wird mir nie passieren, ich bleibe der Farbe schwarz treu. Daran kann keiner etwas ändern nicht mal Tom oder meine Mutter. „TOM ICH BIN DANN MAL WEG ... TREFF MICH MIT ´NER FRAU ... UND NICHT SO WIE DU MIT ´NEM MANN ODER JUNGE.“, schrie Herr Trümper nach oben und wir hörten nur wie eine Tür ins Schloss fällt. „Endlich ist der weg!“, sagt Tom und lässt sich nach hinten fallen. Mein Handy vibrierte wieder.

*Hast du vergessen das wir einen Ersatzschlüssel im Blumenkasten haben? Ach, wollte dir sagen, dass ich mich mit einem sehr netten Mann treffen werde, hab ihn zufällig in der Stadt getroffen, er wusste nicht wie spät es war. Ja und dann hat er mich auf einen Trink eingeladen, dabei haben wir uns näher kennen lernen dürfen. Naja, egal ... wie gesagt, bis heute Abend, hab dich lieb, Mum*

„Ähm ... kann es sein das sich mein Dad mit deiner Mutter trifft?“, fragt Tom mich, der die SMS mitgelesen hat. „Wie kommst du darauf?“ – „Naja, er hat mir so ´ne Geschichte vor paar Tagen erzählt.“, antwortet er. „Oh nee, bitte nicht ... ich mein ... also ...“ – „Komm lass uns nicht darüber nach denken!“, meint Tom drückt mich aufs Bett und küsst mich. Mit soviel Gefühl wie nie. Langsam fährt er mit seiner Hand unter mein T-Shirt und streichelt mir an der Seite entlang. Auf einmal klackte die Tür und wir schauten erschrocken zu dieser. „Tom?“, fragt ein Mädchen, mit schwarzen Haaren und braunen Augen. „Chelsey?“, fragt Tom verdutzt. Sie nickt grinsen und Tom stürmt auf sie zu, nimmt sie in die Arme, dreht sich zusammen mit ihr um die eigene Achse und betrachtet sie nochmal genauer.
Wer ist das? Was will die hier?
---
und? ^_^

Wärst du eine Träne würde ich niemals weinen,aus Angst dich zu verlieren!!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2009 13:36.

BillysGirly

34, Weiblich

Beiträge: 18

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillysGirly am 04.01.2009 04:41

Die 2 neuen Kapitel sind einfach klasse.
Also was mich jetzt wirklich brennend interessiert ist ob sich Bills Mum mit Toms Dad trifft.
Und wer ist Chelsey?ne Ex von Tom? Wenn ja dann wird Bill aber bestimmt richtig eifersüchtig sein.
Schreib biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte schnell weiter.
Lg, Dany.

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BillFreak95
Gelöschter Benutzer

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillFreak95 am 04.01.2009 12:26

Supi kapitel
ob sich Bills mum und Toms dad treffen?Wäre sonst schlimm für die beiden!!
Wer ist woll diese Chelsey?Vielleicht seine richtige freundin,bill ist ja die affäre,wenn ich das jetzt verstanden habe
mach weiter BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE

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xXxBettyxXx

32, Weiblich

Beiträge: 27

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von xXxBettyxXx am 06.01.2009 21:27

Danke <3 ihr seid süß =) freut mich das euch meine FF gefällt <3

**Tom**
„Wow, du bist richtig hübsch geworden, ich glaub du bist ein totaler Männeraufreister, oder?“, frage ich das schwarzhaarige Mädchen vor mir. „Danke für das Kompliment, nein nicht wirklich ... ich bin ein Männerschreck, vor mir laufen die alle weg. Ich bin nicht hübsch!“, antwortet sie. „Was? Du und nicht hübsch? Darf ich mal lachen?“, fragt Bill im Hintergrund. „Klar, dass du das denkst, weil du mein Bruder bist und du das denkst weil du sein Kumpel bist!“, antwortet Chelsey und verschränkt die Arme. „Bruder?“, fragt Bill mit großen Augen. „Ja, Tom ist mein großer Bruder.“

Oh, nein bitte lass es nicht wahr sein, jetzt hab ich ihm doch wirklich 2 Jahre lang meine Schwester verschwiegen.

„Ach scheiße ... ich hab dir echt nie erzählt, dass ich eine Schwester habe?“ – „Nein, Tom ... das hast du nicht!“, antwortet Bill leicht gereizt und verschränkt auch die Arme.

Boar, was bin ich, bitte für ein Honk? Verschweig ich meine Schwester meinem Freund ... äh besten Kumpel. Wie kann ich das nur wieder gut machen bei den Beiden?

„Was? Du hast mich verschwiegen? Dachtest du etwa, er würde sich in mich verlieben und ich mich in ihn und wir würden dich nicht mehr achten?“, fragt Chelsey. „Nein, nein, aber irgendwie muss das untergegangen sein, weil du ja kurz bevor ich Bill kennen gelernt hatte in die USA geflogen bist.“, erklärte ich. „Aber trotzdem verschweigt man doch nicht sein ein und alles!“, meint Bill. Ich nickte und schaute bedrückt zu Boden. „Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll!“, denke ich noch einmal laut. „Verheimliche uns jetzt einfach nichts!“, sagen die Beiden gleichzeitig. „Ok, versprochen!“ – „Du? Ist das ein Kumpel oder dein Freund?“, fragt Chelsey. Bill und ich schauen uns an, wissen nicht was wir sagen sollen. „Ähm ... ein ... ein Kum...pel!?“, antworte ich, doch es klang wie eine Frage. „Achso klar!“, grinst sie. „Ich lass euch allein ... hab euch ja gestört! Bis dann.“ – „Äh ... ja ... bis dann.“

Oh je, Bill zieht schon wieder dieses Gesicht...

„Man, sieht Chelsey hübsch aus!“, stellt er fest. „Jep, ist ja auch meine Schwester!“, grinse ich und möchte ihn küssen. Doch er dreht sich weg und steht auf. „Wenn ihr euch solang nich mehr gesehen habt, bin ich doch denk ich überflüssig ... ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen!“, sagt er und geht in Richtung Tür. Ich sprang auf stellte mich davor. „Nein, bleib ... Chelsey kann warten ... du nicht!“, antworte ich und drücke ihm meine Lippen auf. Er löst sich von mir und setzt zum reden an. „Aber-“ – „Ssscht...“ Wieder lege ich meine Lippen auf seine laufe mit ihm Richtung Bett zurück. „Lass uns duschen gehen ...“, nuschelt er in den Kuss. „Ok, wie du willst!“, antworte ich.

Ich gehe zum Schrank, hole zwei Badetücher und frische Klamotten raus ... ui es sind auch Klamotten von Bill hier. „Du? Du hast paar Klamotten von dir noch hier!“, grins ich zu ihm und schmeiß sie ihm zu. „Das sind auch noch meine Lieblingsklamotten, die hab ich die ganze Zeit gesucht.“ – „Tja, es geht nichts verloren!“, zwinkere ich zu Bill und öffne die Tür. „Darf ich bitten?!“

Bill macht einen „Hofknicks“ und geht vor. Ich grinse Kopfschüttelnd ihm hinterher und schließe die Tür. Was für ein hammer geilen Arsch er doch hat ... Kurz kniff ich rein und er quietscht leise auf. „Ey.“, lächelt er und reibt sich sein Hinterteil. „Wollte die Qualität nochmal testen!“, schmunzle ich und zuckte mit einer Augenbraue.

Bill packt mich am Kracken und zieht mich ins Bad. Von innen verschließt er die Tür und drückt mich an diese. Mit beiden Händen fährt er unter mein XXL-Shirt und zieht es mir aus. Kurz darauf folgt auch seines. Weiter geht’s mit den Hosen ... nach dem wir nur noch in Boxershorts im Raum stehen, steigen wir in die Dusche, ziehen die Shorts aus und stellen das Wasser an. Das lauwarme Wasser prasselt auf unsere Körper und zieht seine Bahnen. Ich nahm das Duschöl, träufelte etwas in meine Hand und schäume Bill ein. Meine Hände fuhren über seinen Bauch kommen bei seinem Goldstück an und strich darüber. Er keuch kurz auf und legt seinen Kopf nach hinten auf meine Schulter. Also nehm ich „ihn“ richtig in meine Hand und bearbeite Lil’ Bill. Sein baldiges Stöhnen erregt mich total und mein Freund macht sich wieder bemerkbar. Er schreit zweimal meinen Namen und es war um mich geschehen. Ich drücke Bill leicht an die Duschwand und dringe in ihn ein. Er macht mich total geil mit seinem stöhnen und keuchen. Ich finde wieder den richtigen Rhythmus und bewege mich wild in ihm. Irgendwann komme ich auch mit einem lauten Schrei seines Namens.

Erschöpft schmiege ich mich an Bills Rücken und lasse das lauwarme Wasser weiter auf uns prasseln. Bill und ich wiederholen, dass ganze doch diesmal hat er die Überhand. Ich bin leicht angespannt, als er in mich einzudringen versucht. „Hey, entspann dich, Süßer. Dir passiert doch nichts. Ich pass auf.“, haucht Bill mir mit seiner sanften Stimme ins Ohr. Ich versuche es und das mit Erfolg, er versucht es ein weiteres Mal und schafft es ins Innere. Bill findet den richtigen Rhythmus. „Schneller ... schneller.“, flehe ich und er beschleunigte sein Tuen. Ich schreie schon zum 2.mal seinen Namen und er kommt in mir mit einem kräftigen und lauten: „TOOOM!“

Wärst du eine Träne würde ich niemals weinen,aus Angst dich zu verlieren!!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2009 21:30.

BillFreak95
Gelöschter Benutzer

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillFreak95 am 07.01.2009 20:38

uhhlala....müsste das nich chelsy hören?:lol:
Leise sind sie grad nicht:lol:
mach weiter

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BillsPiercing
Gelöschter Benutzer

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillsPiercing am 07.01.2009 21:15

HAMMER

boa das ist so geil jan (:
das bockt dserbs

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BillysGirly

34, Weiblich

Beiträge: 18

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von BillysGirly am 11.01.2009 02:16

Das Kapitel ist echt einfach nur geil!!!!!!!!!!!!;-)
Aber Chelsey müsste das doch eig. hören oder nicht?
bitte mach ganz schnell weiter

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xXxBettyxXx

32, Weiblich

Beiträge: 27

Re: Liebe seit der ersten Berührung (BillxTom)

von xXxBettyxXx am 12.01.2009 18:12

Danke für die Kommis xD Chelsey hat es nicht gehört,
da sie sich gerade im unteren Bereich des Hauses befindet ;)
Hoffe euch gefällt dieses Kapitel auch und holt schon mal Taschentücher
raus wenn ihr sehr gern lacht mit Tränen ;) :D

---

**Bill**
Es ist immer wieder so schön mit Tom. So was war mir noch nie passiert, ich hatte auch schon oft Affären, aber mit Tom das ist irgendwie was anderes, aber ich weiß einfach nicht was. Ich hab so was noch nie gefühlt bei jemanden, irgendwie hab ich auf diese Gefühle gewartet ... soll ... soll das etwa heißen ich ... bin ... in ihn verliebt? Ich ... in Tom? NEIN, dass kann nicht sein. Ich mein er ist nur eine Affäre und nebenbei mein aller bester Kumpel. Es kann nicht sein das ich ihn ... liebe.

„Süßer?“, Tom fuchtelt mir vor dem Gesicht herum. „Hä? Was?“, antworte ich durcheinander. „Ach Gottchen, warst du wieder am Träumen?“, fragt Tom mich grinsend und küsst mir am Hals entlang. Kurz stieß ich wieder lustvoll Luft aus und setze zur Antwort an. „Ich hab nur nachgedacht.“, antworte ich und schloss die Augen. „Über mich?“, grinst Tom in die Küsse. „Auch ... du? Lass uns abtrocknen und anziehen. Ich würde gern deine Schwester bisschen kenn lernen wollen.“, antworte ich und hole ihn am Kopf nach oben. „Hm ...“, brummt Tom küsst mich noch einmal mit viel Gefühl und lässt mich in der Dusche stehen. „Hey, das war jetzt fies!“, sag ich gespielt eingeschnappt. „Ich weiß!“, grinst er und wickelt sich eines der zwei Badetücher um die Hüften. Tom nimmt das Badetuch was ich mir umbinden will weg und verlässt damit das Bad. „EEY ... GIB DAS HANDTUCH HER ...“, ruf ich ihm hinterher, doch er macht keine Anstalten dazu mir es zugeben.

Also lege ich meine Hände schützend vor mein Lil’ Bill, falls das Chelsey hoch kommt und mir begegnet, und laufe Richtung Toms Zimmer. Gerade will ich die Türklinke runterdrücken und durch die Tür gehen, merke ich doch tatsächlich, dass er die Tür verschlossen hat. Dieses Arschloch, wenn ich den in die Finger bekomme gibt es Hackfleisch mit Tomatensoße!!! Ich trommle und trommle an der Tür, doch Tom macht sie nicht auf. „DU DREIMAL DURCH GEWIXXTES ARSCHLOCH! MACH SOFORT DIE TÜR AUF!“, schreie ich in durch die Tür. „MOMENT, ICH MUSS MICH NOCH ANZIEHEN UND MEINE HAARE MACHEN ... KANN NOCH EIN BISSCHEN DAUERN!“, schreit Tom lachend zurück. „AAAHR...“

Ich lasse meinen Nacktenkörper am Türrahmen runter gleiten und setze mich auf den Bode. Genau in diesem Moment passiert das was ich nicht haben wollte. Chelsey kommt die Treppe hoch und sieht mich dasitzen. „Was geht mit dir? Warum sitzt du nackt hier vor Toms Tür?“, grinst sie irritiert. „Ich war duschen, Tom hat mir das Handtuch weggenommen und mich ausgesperrt ... jetzt macht der mir die Tür nicht auf ... UND ICH FRIER MIR HIER EINEN AST AB!“, den letzten Teil schreie ich in Toms Zimmer. „Oh ... das ist gar nicht gut. Komm in mein Zimmer ich geb dir ein Handtuch und ein T-Shirt von mir. Ich glaub du hast dieselbe Größe wie ich.“, sagte Chelsey freundlich zu mir und reicht mir eine Hand. Ich schaue mir in den Schritt und will „ihn“ gerade verdecken. „Ich schau da schon nicht hin.“

Meinte das schwarzhaarige Mädchen und schaut den Gang entlang. Ich fasse nach ihrer Hand, lass mich hochziehen und in ihr Zimmer schleifen. Chelsey öffnet die Tür, geht zielstrebig auf den Kleiderschrank zu holt ein Handtuch und ein Shirt. Sie öffnet das Handtuch hält es so das sie mein Freund nicht sieht und gibt es mir. „Bitteschön!“ – „Danke, bist echt lieb!“ – „Ich weiß. Du bist aber auch nicht schlecht!“, zwinkert sie mir zu und dreht sich weg. Ich trockne den Rest der noch nass ist ab und binde mir das Tuch um die Hüfte. Genau in dem Moment wirft sie auch mir das Shirt entgegen. „Hey ... ich hab nicht so viele Hände!“, grins ich zu ihr. „Sorry! Dachte du bist so weit!“, lacht sie. Dieses Lachen erinnert mich voll an Tom. Genauso viel Gefühl steckt darin. „Schon gut! Bist du älter als Tom oder junger?“, frage ich schließlich nach. „Ich bin genauso alt!“, antwortet sie. Geschockt lasse ich das Shirt aus meinen Händen gleiten und mein Handtuch verliert den Halt. Gerade rechtzeitig konnte ich aber das Handtuch festhalten. „Was? Ihr ... du ... sein ...“, stottere ich. „Genau, ich bin seine genetische Kopie!“, grinst sie. „Und das verheimlicht er mir? Sag mal geht’s noch?“, antworte ich und tat so als würde er hinter der Wand stehen und lauschen. „Tja, das kann ich auch nicht verstehen!“, meint sie und lässt sich auf ihr Schlafsofa fallen. „Ich fass es nicht ...“, schüttele ich den Kopf.

„BILL? WO BIST DU? DU KANNST REINKOMMEN!“, schreit jemand fast durchs ganze Haus. „Geh schon, der wartet schon!“, lacht Chelsey. „Hä ... achso ... ja ... also bis dann.“, antworte ich und verlasse ihr Zimmer. „Hier bin ich.“ – „Was wolltest du in Chelseys Zimmer? Und warum hast du ihr T-Shirt an?“, fragt Tom und stützt seine Hände in die Hüfte. „Sie, war so freundlich und hat mir das gegeben was ich von dir nicht bekommen habe!“, antworte ich lauf an ihm vorbei in sein Zimmer.

Ich nehme mir das Handtuch von den Hüften, streife mir meine Boxershort über und meine Jeans. Als ich alles soweit anhatte. Zieht mir jemand, das Shirt über den Kopf und küsst meinen Rücken und meine Schulter. „Tom lass es ... wir haben schon zweimal.“ – „Ich weiß ... aber du bist einfach so unwiderstehlich.“, antwortet er. „Das weiß ich, aber würdest du jetzt mich in Ruhe lassen ... ich möchte gern mein Shirt anziehen und das Shirt Chelsey wieder geben ... dann würde ich auch gerne meine eingekauften Sachen zusammen packen und gehen!“ – „Du willst schon weg? Wieso? Warum? Hab ich was falsch gemacht?“, fragt er mich gekränkt. „Ja will ich, weil ich die Sachen nach Hause bringen will und ich noch bei Andy vorbei schauen möchte. Und ... ja du hast was falsch gemacht.“, erkläre ich und verlasse das Zimmer. „WAS HAB ICH FALSCH GEMACHT?“, ruft er mir hinterher. Ich schüttele nur den Kopf, klopfe bei Chelsey an die Tür und diese wird gleich geöffnet. „Wollte dir dein T-Shirt wiederbringen ... muss dann gleich los ... hilfst du mir beim Sachen zusammen räumen?“ – „Wie ... Sachen zusammen räumen?“, fragt sie und schmeißt das Shirt aufs Sofa.

Ich erzähle die Sache. Sie nickt folgt mir in die Küche und räumt die Sachen in die Einkaufstüten. „Bill?! Jetzt sag mir doch ... was hab ich falsch gemacht!“, fordert jemand hinter mir. „Tom ... lass es ... das ganze liegt auf der Hand!“, antworte ich und packe das letzte Stück in die Tasche. Fragend schaut er erst mich an und dann Chelsey, sie wusste was ich meinte und sagt nichts weiter zu der Sache. „Ist es weil ... weil ich sie dir aus versehen verheimlicht habe?!“ Chelsey nickte unmerkbar und ich nehme die Taschen und verlasse die Küche. „Bill jetzt warte doch ... ich ... ich kann’s dir erklären, dass war nicht mit Absicht, dass war aus versehen ... ich kann doch nichts dafür, dass du mich so durcheinander bringst!“, antwortet er. „Du wiederholst dich ... Was? Ich bring dich durcheinander?“ – „Ja, irgendwie ... schon ... du bist irgendwas anderes was ich bis jetzt noch nie hatte. Du gibst mir das Gefühl was ich noch nie bekommen hatte bei jemanden.“

Hat er etwa dieselben Gefühle wie ich? Die, die er eigentlich hasst? Die, die man hat ... wenn man ... verliebt ist? Gerade jetzt beschließe ich erstrecht zugehen. Ich muss mit meinen Gefühlen klar werden und dazu brauche ich Freiraum. „Sorry ... ich ... ähm ... ich muss los. Man sieht sich!“, antworte ich, küsse Tom flüchtig auf die Wange und verlasse blitzartig das Haus.

Wärst du eine Träne würde ich niemals weinen,aus Angst dich zu verlieren!!!

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